Beschriftungen zeigen mit moving Car Shots

Wie zeige ich potenziellen Kunden Beispiele meiner Beschriftungen ansprechend?
RIG Shots sind da ein gangbares Mittel.

Vorteile für RIG Shots sind:

  • dynamische Darstellung
  • Action in den Bilder
  • mit Übung kein großer Aufwand
  • der große Unterschied zum Mitbewerber

Beschrifter sind in der Regel ja auch Gestalter. Jedenfalls die meisten. Also im Profibereich. Wenn es dann an die eigene Darstellung der Arbeiten geht ist man oft zurückhaltender. Warum eigentlich? Seine Beschriftungen präsentieren ist gar nicht sooo schwer. Gute Fotos zu machen, die aus der Masse herausstechen ist immer möglich. Auch wenn man heute technisch gesehen keine schlechten Fotos mehr machen kann. Die meisten Handies besitzen Raffinessen, daß man es kaum glauben kann. Es gibt aber immer noch Möglichkeiten sich abzusetzen und die Beschriftung stilvoll zu präsentieren. RIG Shots sind eine davon. Damit man sich nicht in komplizierten Bildverarbeitungsprozessen verliert, die für ein wirklich gutes Ergebnis einiges an Kenntnis voraussetzen, bietet sich der „Schuss“ unter realen Bedingungen an. Na ok, fast. Real weil sich das Fahrzeug tatsächlich bewegt. Fast, weil es sich nur gemächlich fortbewegt. Die Langzeitbelichtung ist der Trick der die Geschwindigkeit erzeugt. Was brauche ich:

  • ein RIG – gekauft oder selbst gebaut
  • eine Kamera – mit Weitwinkelobjektiv
  • eine Bildbearbeitungssoftware
  • eine Location mit passendem Hintergrund

Der Vorgang ist relativ einfach. RIG Auf das Auto bauen, langsam rollen lassen oder besser schieben/ziehen, auslösen, RIG weg retuschieren. Fertig.

Was bekomme ich?

Ein Foto mit bewegtem Fahrzeug. Wenn man es geschickt macht und mit ein bisschen Erfahrung kommt gerade auf einem optisch bewegten Fahrzeug eine Autobeschriftung richtig zur Geltung. Bisschen Bildbearbeitung und fertig ist ein Bild wo man beim druchscrollen erst mal hängen bleibt. Womit das eigentliche Ziel ja erreicht ist. Der Unterschied zu anderen Bildern mit Beschriftung macht es aus.

Und weitere Vorteile?

Ja, weitere Vorteile gibt es auch. Der Aufwand, wenn auch überschaubar, soll sich ja irgendwann auszahlen. Dem Kunden stellt man die Fotos kostenlos zur Verfügung, verlangt aber den Urheber-Nachweis. Das wird einem keiner verwehren. Viele solcher Bilder landen dann in den sozialen Netzwerken oder auf Internetseiten. Auch da sind es die typischen Motive die einen beim durchscrollen erst mal innehalten lassen. Es soll sogar Kunden geben die den nächsten Auftrag nur deswegen platzieren, um auch an so ein Bild zu kommen.

Kundenbindung – Kundengewinnung!

Kunden binden und Kunden gewinnen während der laufenden Arbeit kann doch nicht so schlecht sein. Während ich meinen Spaß mit der Fotoerstellung habe schlage ich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Einmal schadet es nichts seine Skills täglich zu schulen und zu verfeinern. Außerdem kann man mit dem erstellten Foto weitere Geschäftsfelder erschließen. Für Firmen ist ein ansprechendes Bild als Textilspannrahmen für den Eingangsbereich oder den Besprechungsraum sicher interessant. Man erzeugt eine Win/Win Situation. Der Auftraggeber muss keine Idee haben und keinen Fotografen aktivieren, und der Werbetechniker verkauft noch eine spannende Technik für Wandbilder. Im wahrsten Sinne des Wortes. Weitere Geschäfte sicher nicht ausgeschlossen. Und der Aufwand ist geringer als man erst mal denkt.